Aloha ihr Blau Weißen,
und sonst so? Schönen Sonntag gehabt? Wetter hat ja gepasst…
Fangen wir doch mit dem Wichtigen an. In Berterode steht, linkerhand von Berka kommend, eine Kuh. Die kommt nicht an ihren Rücken und will sich von Herzen jucken…könnt ihr da bitte mal einer zur Hand kommen und helfen? Danke euch…
Blättern wir mal weiter in der Tageszeitung:
Was war sonst so los heute?!
Achja, neues vom Spocht….
Die SGH gewinnt den Auftakt zur Kreisligasaison in Berka 5:4. Fußball ja, nicht Eishockey.
Kreisliga also. Dann mal Tschüss Bleistift, ab hier schreiben wir mal mit Pelikan Füllfederhalter.
Was war da denn los? Fangen wir von vorne an…
Erstmal gute Besserung an unseren Co-Trainer. Der Arme hat sich die vierte Zitze der Römer Kuh verkühlt, als er mit seinem AS Rom Trainingsanzug wieder Harley spazieren gefahren ist. Wir hoffen auf Genesung bis zum nächsten Training.
Und nochmals Danke für eure Fanpost nach dem letzten Bericht. Wir müssen feststellen, dass die Kreisklasse zumindest den positiven Nebeneffekt hatte, dass sich die Gegner an unsere Berichterstattung gewöhnt haben.
Also erstmal Samthandschuhe an und los….
Vor dem heutigen Spiel heute gab es sonst noch ein paar Besonderheiten/ Unklarheiten.
Dem Trainerteam der SGH war nicht ganz klar welcher berksche Dickschädel nach dem Kopfnusssfestivals des Frühjahrs gegen FCE II noch gesperrt und welcher wieder frei war.
Randnotiz: Liebe Nordhötzer, Nein! Das war heute keine Sonnenfinsternis. Die
Augenringe von Browatzki und Lindner warfen Schatten bis nach Großenlupnitz.
Außerdem fehlten der SGH Baum, Schenke, Schrumpf, Seyfried und Rupa.
Das Puzzle ergab folgende Startelf: Rohrbach – Browatzki, Knie, Moustafa – Weißbrodt, Paduraru, Ehwein – Dietzel – Steuber, Hildebrandt, Groß.
In Alarmbereitschaft: Lindner, Kasim, Götzl, Schieck.
Nachdem Betreuer Grobe seinen Patienten die Trikots bundesligareif im Vereinsheim zurechtgelegt hat, startete das Hötz-Konvoi in die Nachbarschaft.
Bei Ankunft war nicht ganz klar, ob der Golfplatz in Hochbeetformat der Sportplatz war, aber spätestens als sich dort die 1.000 Hötzer Auswärtsfans versammelten war der Truppe klar, dass sie hier jetzt liefern muss. Grüße nach Leipzig und Wolfsburg: unsere Auswärtsfans kann man kaufen. IBAN schicken wir euch.
Die Elf vom Wasserturm begann direkt druckvoll. Die Abwehr der Berkaer hätte offensichtlich lieber warmes alkoholfreies Radler in Bischofroda getrunken, als sich den Scheiß heute anzutun.
Durch den Druck der Gäste fand Berka oft nur ein Mittel: Halskrausenfußball… Hinten bei Libero Knie alias Kanu nahm die Temparatur auf dem Schädel, beheizt durch den langen berkschen Hafer, permament zu. Es war nicht Kanu allein zuhaus, aber ein Wahnsinn was der Kerl da heut wieder rausgefischt hat.
Moment! SCHAKLINE!!! Mach die Kiste leiser!
Sorry, meine Tochter schaut gerade auf National Geografic wie Ziegen hart von Emus gejagt werden…das lenkt unheimlich ab.
So. wo machen wir weiter? Unsere Truppe führte per Doppelschlag 2:0. Danach schaffte Berka immer wieder den Anschlusstreffer, bis es 4:2 stand. Mit dem 5:2 war vermeintlich der Deckel drauf.
Liebe Berkaer: Schaut mal bitte in eurem Strafraum am Vereinsheim. Da muss örchendwo ä Wespennest sein. Da gabs scheinbar ein paar Stiche in die Kniescheibe, so wie da der ein oder andere Spieler plötzlich zu Boden ging. Anders können wir uns das nicht erklären.
Naja: jedenfalls kam Berka nochmal ran, aber die SGH schaukelte die Kiste über die Runden.
Noch nen Tipp an den Trainer von Berka: der Böttger gehört in die Stammelf. (Psst: ruf uns ruhig an, wenn dich das Missmanagement traurig macht)
LAOLA mit der Gästekurve, Rekordumsätze am Berkaer Verkaufsstand (und das ohne Lübzer im Angebot), Abriss Gästekabine. Auf Wiederhören.
Torschützen könnt ihr bei Fußball.de oder der TLZ nachlesen. Heute gab es für unser Team nur einen der hervorstach: DAS TEAM.
Wir hoffen auf ähnlichen Fansupport am kommenden Sonntag zum Heimspiel gegen Lauterbach.
Auf jeden Fall sind wir nur Dritter: die Trainerdiskussion geht also weiter…
Und jetzt machen wir mal alle Heia, so wie unsere fleißigen Helden in Uniform. (Insider)
In Liebe: Nur die SGH
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